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Geschrieben von Elsa - 12.02.2024, 21:09 |
Huhu Mel :) Das klingt ja schonmal super. Alles. :3 Ich hüpfe einfach mal auf euer Discord. Da plant es sich ja vielleicht einfacher. |
Geschrieben von John Clayton - 12.02.2024, 20:16 |
Huhu Elsa, dein Charakter klingt ja schon einmal sehr gut durchdacht und an einen Hintergrund und einer gewissen Basis fehlt es ihm auch nicht. Ins Spiel passt sie auf jeden Fall, da sehe ich keine Gründe wieso ihr Hintergrund und die Basis nicht passen sollte. Für den möglichen Anschluss hättest du in ihrer Altersgruppe freie Wahl. Wir haben eine Auswahl an Jugendliche. Ein Teil davon geht sogar zur Schule in diesem Alter, ein anderer Teil behauptet sich schon in der Berufswelt. Je nachdem was du suchst, kannst du sicher mit allen in diesem Alter in Plays herausfinden, wo die Chemie sehr gut passt. Wenn ihre Liebe dem Zeichnen gehört, kann ich ihr schon einmal meine Beth anbieten, die es in die Natur hinauszieht, sie zeichnet, lebt auch gerne in einer Fantasiewelt, reizt aber auch gerne mal das Risiko und ist nicht unbedingt schüchtern. Eine Freundin hat sie selbst noch nicht, da sie auch erst vor ein paar Monaten in den Ort "zurück"gezogen ist. Da sehe ich die beiden schon fast in einer Szene, beim Zeichen, die eine kommt dazu, ein Gespräch entsteht usw... Dann gibt es unser Gespann Cassidy und Sophie, ebenfalls in ihrer Altersgruppe, die stets für etwas Action und Trouble im Alltag sorgen (aber nichts illegales, sie stolpern nur gerne mal in etwas hinein) und die seit neustem Detektive spielen und glauben besser als Cassidys Vater, der Sheriff, Verbrechen lösen zu können. Wir haben Bonnie, die mit ihrem Zwillingsbruder, gelernt hat auf eigene Füße zu stehen, weil ihr Vater ein gewaltbereiter Alkoholiker ist und sie sich von ihm emanzipieren mussten. Bonnie ist etwas frech und vorlaut und nimmt es nicht immer mit so ernst mit der Sitte und Moral. Dann haben wir auch noch Martha, die ist etwas jünger und wurde von Bonnies Zwillingsbruder "aus versehen" schwanger und träumt nun von einer (fast unmöglichen) glücklichen Ehe mit Bonnies Bruder, aber ist immer offen für neue Kontakte. Wenn Kontakt zu ein paar älteren, anständigen Damen besteht, haben wir auch ein paar junge Frauen zwischen 20 und 23. Und wenn sie auf der Suche nach der großen Liebe ist, bin ich mir sicher, dass sich alle Mitspieler mit ihren männlichen Charakteren gerne anbieten würden Also kurz um, Anschluss besteht und hier ist auch jeder gerne bereit neue Charaktere ins Ingame einzubinden. Lieber Gruß Mel |
Geschrieben von Elsa - 12.02.2024, 19:53 |
Hej hej <3 Auf der Suche nach einem historischen Bord, wo ich mich mal wieder in eine andere Epoche stürzen kann, bin ich nun hier gelandet. Nachdem ich mich also wild durch alle möglichen Threads geklickt (und auch gelesen^^) habe, wollte ich euch mal kurz und knapp meine Idee zu einer jungen Einwanderin vorstellen und schauen, ob sie vielleicht nach Camden Village passt und es möglichen Anschluss für sie gibt. Elsa Lundström ist 17 Jahre alt, stammt aus Göteborg in Schweden und kam mit einem Schiff schwedischer Einwanderer vor gut einem Jahr in New York an. Elsa ist mit ihrem Vater Gustav und ihrer kleinen Schwester Klara unterwegs; die Mutter verstarb kurz nach ihrer Ankunft in Amerika. Eigentlich sollte Chicago das Ziel der kleinen Familie werden, wo Gustav eine Arbeit in einer Maschinenfabrik versprochen wurde. Es sollte jedoch alles anders kommen und so zogen die Lundströms weiter – immer den Jobangeboten nach, denn all ihr Erspartes wurde bereits von den bisherigen Reisekosten gefressen. Das nächste Jobangebot, als Goldschürfer, bringt die Familie (und evtl. noch andere Einwanderer?) nun also nach Camden Village, wo sie in sehr einfachen Verhältnissen leben und versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Elsa ist eine fürsorgliche und entschlossene junge Frau. Sie ist hilfsbereit, wissbegierig und kreativ. Sie zeichnet ziemlich gern, besonders Landschaften und hat oft ein kleines Skizzenbuch dabei, und flüchtet sich in die Welt ihres Lieblingsbuches (sie hat leider nur das eine Buch mitnehmen können und man sieht ihm an, dass es sehr häufig gelesen wurde). Auch wenn sie jetzt schon ein Jahr in Amerika ist, war sie fast immer nur mit anderen Schweden zusammen, so dass sie kaum englisch spricht. Sie versteht deutlich mehr, als sie sich traut zu sprechen, aber auch dieses «mehr» ist immer noch recht rudimentär. Sie gibt jedoch ihr Bestes, um sich den immer wieder wechselnden Situationen anzupassen, auch wenn sie in unbekannten Situationen zunächst einmal recht schüchtern wirken mag. Sie kann ziemlich stur sein und sollte in manchen Situationen vielleicht noch lernen, wann sie besser Kompromisse eingehen sollte. Sie vermisst Schweden, ihre Freunde, ihre Familie dort und durch die ganze Herumzieherei ist es ihr noch nicht gelungen, wirklich in Amerika anzukommen. Ausserdem hat sie Angst, sich zu sehr auf einen neuen Ort einzulassen, da sie ja vermutlich ohnehin bald wieder weiterreisen. Hier wäre es natürlich schön, wenn die Lundströms viele Gründe zum Bleiben finden würden, denn das ist ja schliesslich mein Plan. XD Während Gustav also schuftet wie ein Irrer, um seine Kinder zu ernähren, kümmert sich Elsa um den Haushalt und die kleine Klara. Sie kocht, wäscht, putzt, näht/flickt die Kleider ihrer Familie und auch die der anderen Goldschürfer, wenn diese ohne Frauen unterwegs sind. Sie greift dort unter die Arme, wo Hilfe gebraucht wird und vergisst sich dabei oftmals einfach selbst. Elsa versucht den Platz ihrer Mutter irgendwie auszufüllen, denn sie hat das Gefühl, dass es auch irgendwie ihre Schuld ist, dass es ihnen hier so viel schlechter geht als in Schweden. Da gibt es nämlich etwas, was nur sie und ihr Vater wissen – und das betrifft Klara. Das kleine Mädchen ist nicht Elsas Schwester, sondern ihre Tochter. Nicht freiwillig gezeugt und kurz vor der Ankunft in New York, auf dem Schiff, zur Welt gekommen. Einen «ordentlichen» Abbruch konnte sich die Familie auch in Schweden nicht leisten, besonders da sie all ihr Geld für die Reise nach Amerika sparen wollten, und die Arbeit einer Pfuscherin aus der Nachbarschaft hat ausser Fieber und Bauchkrämpfen überhaupt gar nichts bewirkt. Für die Aussenwelt ist Klara nun also Elsas kleine Schwester, die sie über alles liebt. Das mal so richtig kurz und knapp. Bevor ich mich völlig in ihren Charakter werfe, frage ich mich natürlich, ob es Anschluss für sie geben würde? Liebend gern natürlich in ihrer Altersrange. :3 Vielleicht bekommt sie ja die Möglichkeit, endlich mal richtig englisch zu lernen? Vielleicht kann sie für die Familie irgendwo ein wenig dazu verdienen, indem sie kleinere Hilfsarbeiten erledigen kann? Für mehr fehlt ihr wohl einfach die Zeit. Gibt es (menschliche) Gründe, die Familie Lundström vom Bleiben überzeugen? Ich würde mich freuen. <3 |
Geschrieben von Wilfred Hopkins - 30.01.2024, 00:44 |
ach verdammt, das hab ich viel zu schnell gesehen. Ich war mal wieder zu voreilig^^ |
Geschrieben von John Clayton - 28.01.2024, 10:40 |
Können wir gerne so ausbauen und einbauen. Helen Alcott ist sowieso mein Charakter. Details können auch gerne über Discord besprochen werden, wenn erwünscht. |
Geschrieben von Teddy - 27.01.2024, 17:31 |
Sonderling im Geschäft klingt gut, bei den Alcotts. Tatsächlich tendiere ich tatsächlich eher dazu. Wenn dort also ein Mann auf der Ranch gebraucht wird, der sich für keine Arbeit zu fein ist. Könnte mir gut vorstellen, dass er auch mal Kartoffeln schält, Ställe ausmistet und sich anderweitig um die Tiere kümmert, auch wenn er dabei in ziemlich griesgrämiges Gesicht macht. Ich glaube so langsam kommt mir auch eine kleine Idee für eine Story :) |
Geschrieben von John Clayton - 27.01.2024, 17:02 |
Ach ja, das war jetzt weniger auf die Gesuche bezogen gewesen, sondern mehr so allgemein. Ohne das er zwingend zu einem Plot passen muss. Aber um sagen zu können heute geh ich zu xyz essen und es kommt zu einem Familien-Drama oder ähnliches, ist es dann immer gut Bei den Farmen müsstest du mal prüfen, was besser zu ihm passt. Simones ist der alteingesessene Rinder-Baron, der die Stadt mit aufgebaut hat und sie noch immer finanziert. Er ist der größte Arbeitsgeber im Umland, aber halt auch skrupellos und eiskalt. Wer sein Vertrauen genießt, wird auch für dunkle Machenschaften herangezogen. Alcotts ist alteingesessen, hat aber ihre Wurzeln in St. Johns, und expandierte nach Camden Village. Sie ist als alleinstehende Frau natürlich ein Sonderling, wird von Simones nicht ernst genommen, ist aber auch eiskalt im Geschäft und besitzt eine der großen Ranchen. Blake, ein Halbindianer versucht sich mit der Pferdezucht, weiß aber nicht, ob er sich Angestellte leisten kann, Nell? Die Ranch gilt auch im Ort weniger als angesehen, weil eben Natives... Bei Rip weiß ich jetzt gar nicht wie weit seine Ranch ausgebaut.... |
Geschrieben von Interessent - 27.01.2024, 16:30 |
Ich hab schon die Gesuche durchforstet, aber noch nicht passendes gefunden. Der Char soll auhc wneiger gut im Geschäft sein, gerne eben das einfache Leben leben. Als Helfer auf einer Farm/ranch, also falls Jemand interesse hat, da weiter etwas zusammenzuspinnen, kann man sich gerne mal zusammensetzen^^ |
Geschrieben von John Clayton - 27.01.2024, 13:35 |
Huhu Interessent, es freut uns sehr, dass du dich fürs Spiel interessierst und an einen Einstieg denkst. Ich habe mir deine Vorstellung gerade durchgelesen <3 und kann dich beruhigen, wir haben gar nicht so viele Revolverhelden im Spiel, sondern viel mehr Charaktere, die den Alltag 1879 meistern und ausspielen. Von daher passt dein ruhiger, angelegter Charakter sicherlich ins Spiel. Zu seinen Hintergründen - die passen alle so, bis auf den Punkt Indianer und Zugentgleisung. Davon weiß bislang niemand, also dass die Natives dahinter stecken, man geht von normalen Banditen aus und ist mehr oder weniger des Falles wegen wieder zum Alltag zurückgekehrt. Dein Avatarwunsch wäre frei. Ansonsten würde ich dir empfehlen den Charakter eventuell am einfachsten an eine der bestehenden Familien anzubinden, damit du es im aktuellen Spieltag und im allgemeinen Geschehen in der Stadt mit Anschluss leichter hast. Er kann ja ein entfernter Onkel sein, ein alter Freund der Familie, jemand eben, der dir auch den nötigen Input für dein Play gibt, damit die dunklen Geheimnisse, seine inneren Dämonen und alles was du mit ihm planst auch hübsch ausgespielt werden kann. Die Stadt hat einiges an Machenschaften zu liefern - wir haben eine neue Gang im Ort, die rekrutiert gerade Handlanger, wir haben einen korrupten Bundes-Marshal vor Ort, der Schutzgeld zu erpressen versucht, wir haben zwei Möchtegern-Schmuggler, die mit Indianern verbotene Tauschgeschäfte machen, zwei Tote im Umland sorgen für Aufregung, ein Rancher liefert sich mit seiner Konkurrentin stets einen Kleinkrieg... Also ziemlich viel zur Auswahl. Er kann aber auch gerne seine eigenen Leichen im Keller haben, gerne auch zurückgreifend auf alte Geschichten unserer Timeline (Rev. Porter z.B.). Du kannst dich sehr gerne hier weiter mit Ideen melden und wir helfen bei Wunsch sie dir gerne ins allgemeine Geschehen in und um CV einzubauen. LG Mel |
Geschrieben von - 27.01.2024, 09:56 |
Hallo, Ich schleiche schon seit einigen Tagen um euch herum und überlege eher etwas Einfaches zu machen. Ergo darf man von mir keinen wilden Revolverhelden erwarten, wohl aber jemanden, der durchaus in der Lage ist, im Notfall seine Flinte zu ergreifen, um Fremden gehörig eins auf den Pelz zu brennen. Ich weiss nicht, ob sich so eine Idee hier umsetzen lässt, es würde mich sehr freuen. Mein Char soll ein ehemaliger Familienvater sein, der unter gewissen Umständen seine Familie verloren hat (entweder bei einem Angriff durch Indianer, siehe zum Beispiel die Zugentgleisung, wobei mir wesentlich früher etwas passender wäre, dieser Konflikt brodelt ja schon eine ganze Weile, denke ich :) oder aber seine Frau und sein Sohn sind in einer Nacht- und Nebel-Aktion von sich aus gegangen, weil sie das Leben in der kleinen Stadt nicht so angenehm empfanden, wie es Äußerlich den Anschein hatte. Wobei ich fast sagen würde, dass mein Char auch kleine Mitschuld daran trägt. Fakt ist jedoch, nach dem Verschwinden seiner Frau und seines Sohnes ist der Mann nicht meh ganz derselbe, er ist grüblerischer geworden, igelt sich in seinem Kopf ein, wird öfter im Saloon gesehen, geht aber gleichzeitig seiner Arbeit, als Farmhelfer oder Rancharbeiter, nach. Fremden gegenüber ist er nicht besonders aufgeschlossen und über das Verhältnis zu den Rothäuten müssen wir nicht sprechen, wenn die seine Familie wirklich auf dem Gewissen haben. Immerhin ist er ein treuer Mann Gottes und besucht mindestens einmal in der Woche auch artig die Kirche, um seine Sünden zu beichten und der Predigt des Reverends zu lauschen. Er ist vielerlei Hinsicht auch eher altmodisch eingestellt, was nicht heissen muss, dass er sich im Laufe der Zeit für neue Erfahrungen öffnen kann. Manchmal braucht es eben einen kleinen Schubs von außen, der dafür sorgt, dass man über den Tellerrand schaut. Der Char darf auch gerne in irgendwelche dunklen Machenschaften in und um die Stadt verwickelt seine, kleine düstere Geheimnisse (falls zum beispiel noch der Todesfall an Reverend Porter, ein kleines Geheimnis sein könnte) formen schließlich den Charakter. Solange man damit natürlich keine feststehende Geschichte kaputt macht :) Noch mag diese Idee nicht sonderlich ausgereift klingen, aber ich denke das wird irgendwie, je mehr ich mir Gedanken darüber mache. Vielleicht liefert ihr mir ja noch ein paar spannende Denkanstöße, die man gemeinsam umsetzen kann. Als Avatar würde ich gerne Thomas Jane wählen: Grüße ein Interessent |
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