[LEXIKON] - LEBEN IM WILDEN WESTEN --- 28.10.2013, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2020, 00:06 von John Clayton.)
VON STÄDTEN UND DÖRFERN
Siedlungen entstanden damals schnell und wurden einfach aus Papphäuser, Erdhügel oder Planwagen errichtet. Meist sorgte der erste Regen schon dafür, dass die Hütten aufweichten, weggespült wurden oder bei Indianerangriffen nicht lange stand hielten. Man war gezwungen bessere Wohnhäuser zu bauen. Doch waren anfangs Holzhütten z.B. nur in Gegenden möglich wo auch Waldbestand in unmittelbarer Nähe lag. Erst der Goldrauch, der einen großen Zuwanderungsstrom für den Westen bedeutete, wurde vieles anders und besser. Die Infrastruktur wuchs, Nachschub an Ware war besser organisiert, die Städte wuchsen. Mit dem schnellen Geld durch Goldfunde wurde so manches Nest zur Kleinstadt, die aber schnell nach dem das Gold versiegte zur Geisterstadt wurde.
Wie die westlichen Städte ungefähr einmal ausgesehen haben, könnt ihr euch auf dieser Seite ein bisschen verinnerlichen:
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